Freitag, 22. Mai 2009

Jochen Werner spricht Ihren Text

Sprecherstudio.de

Mainz (internetfernsehen-in-oesterreich) - Auf seiner optisch, textlich und akustisch sehr ansprechend gestalteten Webseite http://www.werner-spricht.de wirbt der professionelle und sympathische OFF-Sprecher Jochen Werner aus Mainz für seinen interessanten Service. Dass er ein Meister seines Faches ist, belegen seine zahlreichen Hörproben und Referenzen.

Hörproben:
http://www.werner-spricht.de/hoerproben.html

Referenzen:
http://www.werner-spricht.de/referenzen.html


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Und das sagt Jochen Werner über sich selbst:

Sie suchen einen professionellen OFF-Sprecher zu fairen Preisen? Dann spreche ich für Sie ... !

Mit warmer, sympathischer Stimme präsentiere ich Ihre Texte stilsicher, überzeugend und ausdrucksstark!

In meinem für Sprachaufnahmen optimierten Studio arbeite ich schnell & flexibel. Gerne komme ich aber auch zu Ihnen ins Studio.

Ob für Radio, TV, Kino, Werbung, Dokumentation, Industriefilm, Hörbuch oder Multimedia - meine Stimme ist vielseitig.

Sie möchten wissen, wie es klingt wenn ich Ihren Text spreche? Gerne spreche Ich Ihnen eine unverbindliche Probe für Sie ein.

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Online - in drei einfachen Schritten

1. Sie senden mir Ihren Text per E-Mail.
2. Ich spreche ihn hier im Sprecherstudio ein.
3. Sie erhalten den gesprochenen Text per E-Mail zurück.

Film, Video & Animation - synchron von Anfang an

Sie haben einen Film oder eine Animation zu vertonen? Der Text soll synchron zum Bild sein? Kein Problem! Senden Sie mir den Film einfach online in einem der gängigen Formate (mpeg, mov, avi, wmv, flash ...) oder per Post als DVD. Dann spreche ich Ihren Text direkt auf Bild.

Persönlich - gemeinsam vor Ort

Natürlich komme ich auch gerne zu Ihnen ins Studio und spreche dort Ihren Text ein. Oder: Sie kommen einfach zu mir ins Sprecherstudio und betreuen die Aufnahmen persönlich.

Download - für umfangreiche Projekte

Für längere Texte und größere Dateien steht der Sprecherstudio-Download-Bereich zur Verfügung. Dort können Sie jederzeit ganz bequem Ihre Sprach-Aufnahmen herunterladen.

Dienstag, 22. Juli 2008

"Genderforschung": Sehenswerter Kanal aus Österreich














Interview mit „Genderforschung“, einem sehenswerten Kanal auf der Videoplattform „Youtube“, der in Österreich gegründet wurde und unter der Adresse http://de.youtube.com/user/Genderforschung im Internet zu finden ist

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Frage: Was hat Sie bewogen, am 7. April 2008 den Kanal „Genderforschung“ bei „Youtube“ zu starten?

Antwort: Eine Erbschaftssache.

2001 musste ich für den Nachlaßverwalter den Verbleib einiger meiner Verwandten eruieren, die als Erben in Frage kamen. Es handelte sich um im letzten Krieg gefallene oder vermisst gemeldete, die nicht für tot erklärt wurden.

Da wir eine große Familie sind, lag es nahe auch gleich den Familienstammbaum unserer Kinder mit aufzunehmen. Das führte mich unter Anderem ins Österreichische Staats- und Kriegsarchiv wo die Akten der Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges aufbewahrt werden. Da man als Wiener auch böhmische Vorfahren zu haben hat, ging es auch ins Bundesarchiv nach Berlin das die Unterlagen der Volksdeutschen führt.

Dabei musste ich feststellen, dass die gesuchten weiblichen Verwandten gar nicht so einfach zu finden und meist nur aus den Militärunterlagen ihrer Männer ersichtlich waren. Zu dieser genealogischen Zusammenfassung unserer Familie sind dann im Laufe der Jahre allgemeine Fragen gesellschaftlicher Natur hinzugekommen die sich dadurch ausdrücken, wie denn die Zukunft unserer Töchter und Söhne aus Sicht ihres Geschlechts aussieht, wenn die simple Abwicklung einer Erbschaft fast nur über die Geschichte von Männern führt die unfreiwillig in Kriegen ums Leben kamen.

Ernst, gefallen bei Zawysoka im Juni 1941, Kopfschuss; Stefan, vermisst in der Ukraine im Juli 1943, Witwe Irmgard, verstorben 2001; Rudolf, vermisst 6 km nördlich von Boromlja im August 1943. So liest sich einer der Äste des Familienstammbaumes in den Akten in dem eine Familie binnen kurzem alle ihre Kinder verloren hatte.

Dieser letzte Krieg ist nun mehr als 60 Jahre vorüber. Man glaubt aber nicht, wie er die Familien und die Gesellschaft bis heute geschlechtsspezifisch und demographisch beeinflusst. Wolfgang Schmidbauers Buch „Ich wusste nie, was mit Vater ist“ hat mich dann auch die Familiengeschichten einiger überlebender verwandter Männer verstehen lassen. Mein Vater war zu jung, um in den Krieg ziehen zu müssen. Aber der Vater, dem man alle Buben weggeschossen hatte, dessen Bruder, der nach dem Krieg Lehrer wurde und durch seine Veröffentlichungen einige Generationen von Schülern und Lehrern beeinflusst hatte, die zahlreichen Großonkel und -tanten die mit Rat und Tat zur Seite standen, sie alle hatten etwas zu erzählen.

Als mein jüngster Sohn Anfang 2008 einige seiner Videos auf YouTube stellte wurde ich auch neugierig und merkte gleichzeitig, dass ich alt werde weil er dieses Medium vor mir entdeckt hatte.

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Frage: Verfolgen Sie mit Ihrem Kanal, der letztlich ein Internetfernsehsender ist, bestimmte Ziele?

Antwort: Vornweg: Ich benutze YouTube als Vademekum für andere Internetauftritte und Anfragen Dritter. Im Mittelpunkt steht also nicht der Kanal, sondern der einzelne Beitrag wodurch eine auf den ersten Blick inhomogene Zusammenstellung auffallen kann.

Ziel? In Zeiten modischer Wortschöpfungen wie „Gender-Budgeting“ macht man sich als Eltern Gedanken darüber, ob die Leistungen der Gesellschaft zwischen den Geschlechtern auch angemessen verteilt sind. Fakt ist, dass unsere Söhne auf Grund ihres Geschlechts deutlich höheren gesetzlichen, und darauf aufbauenden sozialen Nachteilen ausgesetzt sind als unsere Töchter. Trotz (angeblicher) gesetzlicher Gleichstellung.

Während der Zusammenstellung des Familienstammbaumes habe ich den Versuch gestartet, ob ein einzelner anonymer Internetnutzer mit den dort angebotenen Mitteln die Möglichkeit hätte, gesellschaftliche Änderungen herbeizuführen ohne öffentlich aufzutreten. Der Grund für dieses Vorgehen war, dass kaum jemand realisiert, dass die Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen den Geschlechtern eine deutliche Schieflage zu Ungunsten der Männer aufweist und dass nicht gerne gehört wird.

Diese Schieflage wird dadurch begründet, dass Frauen weniger verdienen, angeblich unbezahlte Hausarbeit leisten müssen, Kinder betreuen, angeblich öfter Opfer von Gewalttaten werden, 52 Prozent der Bevölkerung stellen, aber kaum in Führungspositionen anzutreffen wären, keine Macht hätten, weniger Pension (Rente) bekommen.…

Eine Liste, die einer näheren Betrachtung allerdings nicht standhält.

Dem gegenüber waren es ausgerechnet Männer, die so gar nichts damit anfangen konnten, dass sie um 7 Jahre früher sterben, 5 Jahre später in Pension (Rente) gehen dürfen, drei Viertel aller Opfer von Gewalttaten stellen, für die Allgemeinheit Wehr- oder Ersatzdienst zu leisten haben – und dadurch im Ernstfall auch zu den Todesopfern zählen, auf Grund der höheren Kilometerleistung im Berufsverkehr auch einem höherem Risiko ausgesetzt sind zu verunfallen, nahezu alleine die gefährlichen Berufe ausüben, im Schnitt 500 Stunden pro Jahr mehr Erwerbsarbeit leisten müssen, dreimal häufiger Selbstmord begehen und dass 52 Prozent der Neugeborenen männlich sind.

Der deutliche Überhang der Frauen mit 52 Prozent der Bevölkerung klärte sich 2006, als die Statistik Austria endlich auch öffentlich den Grund dafür bekanntgab: Die Toten der beiden Weltkriege. Auf Grund der Wehrpflicht starben wesentlich mehr Männer als Frauen. Insgesamt gelten 247.000 männliche Österreicher als gefallen oder vermisst. Mit einem Ausgleich des Geschlechterverhältnisses wird mit 2030 gerechnet, 85 Jahre nach dem Ende des letzten Krieges.

Wenn Zeit war, habe ich also im Laufe der Jahre gegenüber Medien und in Online-Foren auf die Nachteile eines Männerlebens hingewiesen, meist in humorvoller Weise. Und tatsächlich, nachdem die üblichen Bezichtigungen, als Mann sei man doch ohnehin nur ein Vergewaltiger, Kinderschänder und Frauenschläger nicht ankamen, begannen sich auch andere mit der Materie auseinanderzusetzen und die Diskussionen wurden konstruktiver.

YouTube ist nun eine weitere Möglichkeit diese Themen einem größeren Publikum näher zu bringen.

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Frage: Gibt es Reaktionen die auf Ihren YouTube-Auftritt zurückzuführen sind?

Antwort: Ende 2007 hat man mir den Tipp gegeben, dass am 17. Jänner 2008 im Parlament eine Veranstaltung zum Thema Trennungsopfer stattfände, ebenfalls eine Männer benachteiligende Thematik. Bei etwa 19.000 Scheidungen pro Jahr werden in etwa 85 Prozent der Fälle die Kinder den Müttern zugesprochen und fallen 4000-4500 Besuchsrechtverfahren an, bei denen meist Männer versuchen den Anschluss an ihre Kinder nicht zu verlieren.

Schönheitsfehler der Veranstaltung war, dass sie durch die FPÖ organisiert wurde die nicht den besten Ruf genießt. Andererseits hört man von anderen Parteien so gar nichts zu diesem Thema das bei mittlerweile 50 Prozent Scheidungsrate nicht zu vernachlässigen ist und auch meine Kinder und Enkelkinder treffen könnte. Kein Wunder, fürchten alle Parteien um die Stimmen der Frauen wenn dieses Monopol auf die gemeinsamen Kinder fallen würde.

Am 3. Jänner 2008 erschien ein Artikel von Gerhard Amendt im Standard “Was Doris Bures den Vätern zu Weihnachten bescherte“ (schnell im Archiv gelandet), der auf das Plakat „Verliebt. Verlobt. Verprügelt.“ der damaligen Frauenministerin Doris Bures (SPÖ) hinwies.

Ich habe dann beschlossen mein Experiment zu erweitern, kurz einen Teil der Anonymität aufgegeben und das Plakat bestellt. Auf diesem sind Mutter und Kind in Schutzanzügen, der Vater sinngemäß als Täter dargestellt. Faktisch wird aber auch dem dargestellten Buben schon die Täterrolle von morgen zugewiesen was mir gar nicht recht war.

Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung auf der auch viele Großeltern väterlicherseits anwesend waren, die ihre Enkelkinder nicht sehen durften weil der Vater sie nicht sehen durfte, habe ich kurz das Wort ergriffen, das Plakat präsentiert und angeregt, dieses bei den zuständigen Stellen zu hinterfragen.

Ab diesem Zeitpunkt merkte man dann auch einen deutlich Umschwung in den Online-Foren, wenn es um das Thema Gender Mainstreaming ging.

Einige Tage später ist dann die ÖVP aufmerksam geworden und hat eine parlamentarische Anfrage an das Frauenministerium gestellt, was denn diese Aktion den Steuerzahler kosten würde.

Am 6. Juni 2008 hielt der Abgeordnete Klement eine Rede zum Genderwahn, in der er der Frauenministerin nahelegte, sich bei den österreichischen Männern für dieses Plakat zu entschuldigen. Dieses YouTube-Video hat im deutschsprachigen Europa für Aufsehen gesorgt und wurde in zahlreichen Medien erwähnt.

12 Tage später trat die Frauenministerin ab was kein Wunder war, hatte sie doch die wichtigste Wählergruppe, die des Netto-Steuerzahlers Mann, pauschal als Gewalttäter bezichtigt. Die neue Frauenministerin Heidrun Silhavy ist in ihren Äußerungen zum Thema Gender Mainstreaming schon wesentlich vorsichtiger: „Man müsse [dabei] aber aufpassen, dass nicht eine Anti-Diskriminierungsmaßnahme andere Diskriminierungen zu Folge hätte“.

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Frage: Videoplattformen wie „Youtube“ gibt es noch nicht sehr lange, bedauern Sie dies sehr?

Antwort: Jeder Zeit ihr Medium.

Was früher durch Postreiter, in Gesprächen, Briefen, Artikel, Büchern, Demonstrationen oder sonstigen denk- und undenkbaren Maßnahmen einer Öffentlichkeit kundgetan wurde, kann heute dank moderner Technik vom Schreibtisch oder aus der Badewanne erfolgen.

Als Kind des Computerzeitalters bin ich mit Steve Jobs, Bill Gates, DOS, UNIX, HTTP und Windows aufgewachsen. Jede Epoche war für sich bahnbrechend und brachte neue Möglichkeiten der Kommunikation. Heute sind On-Line-Foren modern in denen ein Link auf Artikel, der Argumente be- oder widerlegt, nun auch durch bewegte Bilder mit Ton erweitert wird was die gesellschaftliche Akzeptanz nahezu aller Schichten trifft. Ein durchwachsenes Programmangebot ist dabei auch sehr hilfreich.

Knigge meinte: „Man soll nie vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten als unterrichtet sein will.“

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Frage: Sie möchten anonym bleiben, wofür es im Internet gute Gründe gibt – ist es auch ein Betriebsgeheimnis, ob Sie im Medienbereich aktiv sind?

Antwort: Nein, ich bin nicht im Medienbereich tätig, ich arbeite in einem technischen Beruf. Die Beschäftigung mit dem Thema „Gender Mainstreaming“ hat aber gezeigt, dass dieses hochgradig emotional besetzt ist und sich Anonymität dort lohnt, wo versucht wird die Familie zu treffen um den eigenen Argumenten mehr Gewicht zu verleihen. Da lohnt sich Anonymität allemal weil es die ohnehin schriftliche Kommunikation abkürzt wenn man Untergriffe ignoriert.

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Frage: Gestalten Sie Ihren Kanal ganz alleine?

Antwort: Ja. Es ist ein privater Versuch, ein Experiment das über einen längeren Zeitraum angelegt ist.

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Frage: Wünschen sich Ihre Zuschauer/innen, dass bestimmte Themen aufgegriffen werden?

Antwort: Definitiv ja. Ich werde oft auf Artikel, Fernsehsendungen, Filme oder Pressekonferenzen hingewiesen. Soweit es meine Zeit zulässt sammle ich die Beiträge selbst oder lasse sie mir zusenden.

Auf der letzten Pressekonferenz der Frauenministerin Silhavy mit der Wiener Frauenstadträtin Frauenberger konnte ich mich davon überzeugen, dass die seit mehreren Jahren On-Line vorgebrachten Forderungen, Frauen endlich in die Hochlohnberufe zu „bringen“, um auch den Männern ein paar Jahre Kindererziehung daheim zu ermöglichen, einen weiteren Schritt vorankam. Das Problem ist, dass Frauen gerne Berufe wie Verkäuferin, Friseurin oder Sekretärin erlernen bzw. geisteswissenschaftliche Studien absolvieren, Männer meisten die aufwendigeren aber wesentlich besser bezahlten technischen Berufe bzw. das Studium der Technik oder Montanistik ergreifen.

Dadurch entsteht die berühmte Gehaltsschere die gerne vorgeschoben wird um Männern mehr Leistung und Mittel abzuverlangen. Auch das Thema der angeblich unbezahlten Hausarbeit wurde an mich herangetragen. Ein Video zur Väterkonferenz 2008 gibt es leider nicht, den Vortrag wo diese Behauptung aufgestellt wurde hätte ich gerne in der Sammlung.

Die Thematiken und die Reaktionen zeigen mir immer deutlicher, dass es zu einer Verschiebung der Verteilung von Rechten und Pflichten kommen muss um tatsächlich Gleichberechtigung für alle durchzusetzen. Damit wenigsten unsere Kinder und Enkelkinder davon profitieren können.

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Video: „Frauen gehören hinter den Schreibtisch“

Frage: Manche Filmbeiträge bei „Genderforschung“ über die Rolle von Frauen und Männern sind von Ironie geprägt – kommt diese beim Publikum immer gut an?

Antwort: Grundsätzlich ist es so, dass die Beiträge mehr über externe Links aufgerufen werden und dort zur Untermauerung von Pro und Contra dienen. Sie sind also nicht primär als „Selbstzweck YouTube“ zu sehen sondern als Zusatzinformation in externen Diskussionen oder Artikel, meist in Foren größerer Zeitungen.

Beliebtes Thema dort ist oft, dass sich Väter angeblich hinterlistig um die Karenzzeit bei den Kindern drücken würden. Der Beitrag „Frauen gehören hinter den Schreibtisch“ wird argumentativ dafür verwendet, mit einem Augenzwinkern zu zeigen was passieren kann wenn Männer bei den Kindern daheimbleiben dürften und die Frauen die Brötchen verdienen müssten. Allerdings sind Männer betrieblich von denselben Folgen der Karenz betroffen die Frauen gerne für sich exklusiv in Anspruch nehmen. Mittlerweile versucht schon die Stadt Wien einen Vater zu kündigen der Karenz angemeldet hatte.

Eine unserer bekannteren Zeitungen leistet sich ein Internetportal für Frauen und vergibt dort so genannte „Zitronen“ für Themen, die von einer ausschließlich weiblich besetzten Redaktion ausgewählt werden. Von dieser wird oft die einseitige Darstellung der Frau in der Werbung bemängelt woraus sich mittlerweile unterhaltsame Diskussionen ergeben die durch Clips wie Otto, find ich gut, Grüne Wohngemeinschaft oder, wo Fakten durch Gefühle verdeckt werden sollen, mit Videos wie Mystisches – Horoskope unterlegt werden.

Sollten Beiträge im Gesamtzusammenhang als ironisch empfunden werde so wäre das nicht beabsichtigt. Aber in Asien meint man „Der Witz ist das Loch aus dem die Wahrheit pfeift“. Solche Beiträge solle das Programm vervollständigen.

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Frage: Ein Phänomen der heutigen Zeit ist, dass es wenig Macher, aber viele Kritiker gibt – hatten Sie bereits mit übereifrigen Kritikern/innen zu tun?

Antwort: Natürlich. Ich würde sie aber nicht übereifrig nennen. Wie bereits erwähnt, ist dieses Thema ausgesprochen emotional besetzt weil es sich entgegen langjähriger Praxis mit einseitiger Benachteiligung beschäftigt. Mit der des angeblich so starken Geschlechts.

Hier beginnen sich Grenzen aufzulösen die bisher als unüberwindbare Bollwerke gegolten hatten. Die Schweizer Sozialdemokratinnen haben am 12. Juni 2008 auf Anraten einer NGO im Parlament die Anfrage „Geld ist geruchlos. Wirklich?“ gestellt, ob denn die Steuergelder auch gerecht zwischen Mann und Frau verteilt würden.

Im Kern wurde die Anfrage damit beantwortet, dass über Transferleistungen täglich 50 Millionen Franken Steuerleistungen von den Männern zu Frauen fließen. Der letzte Satz des Weltwoche-Artikels „Ein feminines Eigentor“ spiegelt das ganze Dilemma wieder, warum auch Reaktionen von Frauen oft auf tiefstes Niveau sinken: „Nur wer profitiert, kann verlieren.“

So ist auch die Rede der Abgeordneten Weinzinger (Grüne) verständlich, die in Reaktion zur Genderwahn-Rede des Abgeordneten Klement (FPÖ), gar nicht so cool, auf Grund des Geschlechts Vorstands- und Abgeordnetenposten durch Quote verlangte. Klement bemerkte einige Tage später in einer Rede zum Forschungs- und Technologiebericht, dass auf den Universitäten keine Forschungsapartheid herrsche und er noch keine Uni-Bänke gesehen hätte die nur für Männer bestimmt wären. Wer Technik studieren möchte könne dies unabhängig vom Geschlecht tun.

Sätze, die bisher nicht üblich waren. So etwas wird noch sehr heftig und unsachlich kritisiert, hat aber im Laufe der Jahre deutlich nachgelassen.

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Frage: Einige der auf Ihrem Kanal präsentierten Filmbeiträge befassen sich mit den Schrecken des „Dritten Reiches“ und des „Zweiten Weltkrieges“ – gibt es darauf bereits Reaktionen?

Antwort: Diese Beiträge sind nicht wirklich von externen Reaktionen begleitet sondern mehr aus Reaktion entstanden.

Wie oben erwähnt, musste ich im Nachlassverfahren nach in den Kriegen gefallenen oder vermissten Verwandten suchen. Meine weiblichen Verwandten schilderten mir diese Zeit als schrecklich und wie sehr sie gelitten und Ängste ausgestanden hatten. Von ihren Männern hörte ich das kaum, die meisten von ihnen waren gefallen oder vermisst.

Solche Argumentation findet sich auch oft in Foren, wenn es um reflexartige Aufrechnung von Ängsten Überlebender gegen das Los Gefallener geht. Auch die Verantwortung für Kriegshandlungen wird fast immer auf ein Geschlecht projiziert.

Der Beitrag „SS-Maiden in Auschwitz“ entstand einerseits aus dieser einseitig geführten öffentlichen Diskussion, dass Männer Täter und Frauen Opfer zu sein haben und dem vehementen negieren von Mitschuld an Kriegshandlungen. Die in der Bildfolge gezeigten Frauen machen deutlich, dass geschlechtspezifisches Wissen über Kriegsverbrechen vorhanden war, bis zu den auch in heutigen Diskussionen gerne als sakrosankt genannten Krankenschwestern. Es gab also nicht nur „grobschlächtige“ Aufseherinnen die sich auf „Unschuld qua Geschlecht“ (Welt Online, 29. Dezember 2007) berufen konnten, sondern auch weibliches Personal im gehobenen administrativen Bereich. In Österreich wäre auch das weibliche medizinische Personal zu nennen, das im T4-Programm am Spiegelgrund den Kindern die Spritzen, die sogenannten „Speiberl“ verabreicht hatten.

In diesem Zusammenhang ist auch der Prim. Heinrich Gross von Interesse der von österreichischen Gerichten bis ins neue Jahrtausend gerne als Sachverständiger berufen wurde.

Der Clip Glückliches Leben nach dem Krieg entstand als Reaktion auf die unzulässige Aufrechnung von gefallenen und vermissten Männern mit überlebenden Frauen die noch viele Jahrzehnte leben durften. Kriegstraumen. Psychische Folgen von Kampfeinsätzen behandelt auch die lange totgeschwiegenen Ausfälle und Ängste von Männern auf Grund ständiger Bedrohung.

Sanitäter, Pazifisten, Wehrdienstverweigerer entstand aus der Diskussion, dass Männer zwar Wehr- oder Ersatzdienst zu leisten hätten, die meisten Frauen aber trotz schleichendem Geburtenstreik und Pflegeproblematik durch ständig steigende Lebenserwartung selbst Hilfsdienste wie das Lenken von Rettungsautos als Zwang bezeichnen. Die Frauen die keinen Zivildienst leisten wollen könnten ihren Wehrdienst leisten. Nach 10 Jahren der Möglichkeit, dass Frauen zum Militär strömen tun das mit März 2008 gerade einmal 311 freiwillig, die Gefahr die Kasernen zu überlasten besteht also kaum.

Die USA im Zweiten Weltkrieg - 405.000 gefallene Männer weist darauf hin, dass die mit dem Zivildienst für Frauen verbundene Argumentation, den Wehrdienst durch ein Berufsheer zu ersetzen durch das Bespiel der USA ad absurdum geführt wird die, ohne sich im Krieg zu befinden, 1940 die Wehrpflicht einführte - nur für Männer.

Eine Beschreibung innerhalb der Clips erscheint mir nicht sinnvoll da diese auf möglichst viele externe Themen passen sollen.

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Frage: Wissen Sie, ob Ihr Kanal mehr von Frauen oder mehr von Männern besucht wird?

Antwort: Etwas mehr als 25 Prozent der Besucher sind Frauen wobei man das natürlich nur über zum Zeitpunkt des Besuches eingeloggte YouTube-User sagen kann. Dieser Anteil ist auch bei den einzelnen Beiträgen zu beobachten.

Der Beitrag Kuckuckskinder zeigt mit 84 Prozent deutlich höheres Interesse durch Männer ab 40.

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Frage: Werden die Filmbeiträge auch außerhalb des deutschsprachigen Gebietes angesehen?

Antwort: Im Wesentlichen kommen die Besucherinnen und Besucher aus Österreich, Deutschland und der Schweiz die auch die Zielgruppen sind.

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Frage: Haben bereits manche Medien über Ihren informativen Kanal berichtet?

Antwort: Der Kanal an sich hat sich nicht herumgesprochen und wird auch nicht beworben, es sind mehr die einzelnen Beiträge auf die, je nach externer Themenstellung, auch von Dritten verlinkt wird. Arne Hoffmann mit seinem genderama.blogspot.com ist einer derer, die auch außerhalb von Österreich für viele Besucher gesorgt haben.

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Frage: Sie haben innerhalb eines Vierteljahres bereits mehr als 30 Filmbeiträge veröffentlicht – geht es in diesem flotten Tempo weiter?

Antwort: Seit die Möglichkeit besteht auf Festplattenrecordern aufzunehmen und dort direkt zu Schneiden oder mit digitalen Fotoapparaten schnell ein paar Fotos zu knipsen ist das Erstellen von Kurzbeiträgen auch von der Couch aus möglich. Viele Beiträge sind noch auf Festplatten oder DVDs gespeichert und warten darauf geschnitten zu werden.

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Frage: Werden bei „Genderforschung“ noch weitere Themenbereiche hinzukommen?

Antwort: Zweifellos.

Die Thematik Trennungskinder dürfte in den nächsten Jahren deutlich öfter in den Medien präsent sein. Die österreichische Justizministerin hat ja am 10. Juli 2008 im Parlament unglaubliches vorgebracht, indem sie eingestand, dass gerade im sensiblen Familienbereich Richterinnen und Richter urteilen, die eigentlich zu jung und unerfahren sind und von den Abteilungen schnell wieder wegwollen. Jeder erfolgreiche Rekurs gegen einen Beschluss einer solchen Richterin oder eines solchen Richters senkt deren Chance von den ungeliebten Familienabteilungen wieder wegzukommen.

Damit lässt sich auch die häufige Beauftragung von Sachverständigen nachvollziehen, nach der Anfragebeantwortung etwa 2 Gutachten pro Fall. Die Nennung der Fälle die mit dem bekannten Gutachter Prof. Max Friedrich zu tun haben lassen nichts Gutes ahnen wenn dessen Arbeiten wegen fraglicher wissenschaftlicher Methoden aufgehoben werden. Auch dessen Forderung an die Gerichte einem Vater die Rechtsmittel einzuschränken dürften Merkmal eines Systemfehlers sein. Ein Aufrollen der Fälle des Prof. Friedrich würde unzählige Amtshaftungsverfahren nach sich ziehen, ist also eher unrealistisch. So dürfte auch die Forderung des Abgeordneten Fichtenbauer zu verstehen sein, dass Richterinnen und Richter eben innerhalb von 6 Monaten selbst entscheiden müssen was in den meisten Fällen wohl ausreichen würde; und eigentlich deren Job wäre.

Auch Gewalt in der Familie ist ein interessantes Thema das ins Portfolio passen würde. Der Kanal FuenfzigFuenfzig bietet da einiges an. Allerdings ist das auch ein heikles Thema, werden dort bizarre und unbemerkte Übergriffe von Müttern auf Kinder thematisiert. Auch ein Beitrag eines Besuchsrechtfalles ist dort zu finden bei dem ein Vater die Gutachterin wegen unwissenschaftlicher Methoden erfolgreich verklagt hatte um den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs seines Kindes zu entkräften.

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Frage: Sind Sie mit der bisherigen Entwicklung Ihres Kanals zufrieden?

Antwort: Ich bin vielmehr überrascht. Überrascht, dass das Thema auf doch soviel Interesse stößt.

Ein Glücksfall war sicherlich, dass man mir das Video zum „Genderwahn“ zur Verfügung gestellt hat. Auch wenn einige Äußerungen dieses Abgeordneten entbehrlich sind, so hat er doch etwas Außergewöhnliches auf den Weg gebracht und damit das Thema der deutlich einseitigen Verteilung der Steuergelder in der Öffentlichkeit bekannt gemacht.

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Frage: Wenn Ihnen eine gute Fee wichtige Wünsche für den Kanal „Genderforschung“ erfüllen würde, was würden Sie ihr sagen?

Antwort: Dass ich die Zeit finde die gesammelten Texte und Videos zusammenzufassen und in Schriftform zu veröffentlichen. Als Tribut an meine Familie und an meine Jugend, in der die Information noch aus Büchern kam.

Schließlich hat nicht jeder Mensch Zugang zu YouTube.

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Die Fragen für das Interview stellte der Wiesbadener Journalist Ernst Probst, der das „Interview-Weblog“ http://interview-weblog.blogspot.com betreibt

Dienstag, 8. Juli 2008

Videos über die Donau aus Österreich und anderswo



Video: "Donauenge Weltenburg" von "geotramp" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=9JPPpnGuoLk

Regensburg (internetfernsehen-in-oesterreich) - Videos von der Donau werden im gleichnamigen Weblog unter der Internetadresse http://videos-von-der-donau.blogspot.com gezeigt. Laut Online-Lexikon "Wikipedia" ist die Donau nach der Wolga der zweitlängste Strom in Europa. Je nach Definition misst sie 2845 oder 2888 Kilometer. Die Donau entspringt im Schwarzwald und mündet in einem ausgedehnten Delta ins Schwarze Meer. Sie durchquert das nördliche Alpenvorland, die Pannonische Tiefebene und das Rumänische Tiefland. Dabei entwässert sie weite Teile des südlichen Mitteleuropas und Südosteuropas.

Zahlreiche Staaten haben Anteil am Einzugsgebiet der Donau, das sich über etwa 795.686 Quadratkilometer erstreckt. Die Schweiz und Italien haben zwar keinen direkten Zugang zur Donau, aber im Oberlauf des Inn Anteil am danubischen System (Engadin, Livigno, Südtirol). Gleiches gilt für Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Albanien mit der Drina und ihrem Nebenfluss Lim. Für die vier Staaten Kroatien, Bulgarien, Moldawien und Ukraine stellt die Donau nur einen Grenzfluss dar. Sechs Staaten – Deutschland, Österreich, die Slowakei, Ungarn, Serbien und Rumänien – werden von der Donau durchflossen. 1071 Kilometer oder 37 % des Donauverlaufs sind Staatsgrenzen.

Anders als bei Rhein, Weser, Elbe und Oder werden die Kilometer der Donau und ihrer Nebenflüsse flussaufwärts gezählt. Offizieller Nullpunkt ist der Leuchtturm von Sulina am Schwarzen Meer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Donau

Der Betreiber des Weblogs "Videos von der Donau" betreibt zahlreiche weitere Blogs mit Videos über deutsche Flüsse wie den Rhein, die Mosel, die Lahn, die Nahe, den Main, den Neckar und die Donau.

Freitag, 4. April 2008

"Save.TV": Pflegeleichter "Virtueller Videorecorder"














München / Wiesbaden (internetfernsehen-in-oesterreich) - "Das meistverfluchte Gerät im Haushalt ist der Videorecorder." Dieser kritische Satz stand vor einiger Zeit in einem sehr interessanten und oft gelesenen Textbeitrag auf der Webseite der Münchner Online-Zeitschrift "Focus".

Der erwähnten Aussage im "Focus" werden sicherlich viele Menschen, denen es nicht gelingt, mit ihrem Videorecorder eine Fernsehsendung aufzuzeichen, zustimmen. Videorecorder und Fernsehgeräte sind heute nämlich oft so kompliziert, dass selbst Technik-Freaks bei ihrer Bedienung regelrecht verzweifeln.

Von dieser Misere profitieren so genannte "Virtuelle Videorecoder", mit denen Aufzeichnungen von Fernsehsendungen im Internet kinderleicht sind: Man markiert lediglich die gewünschte TV-Sendung und kann nach erfolgter Aufzeichnung den Film immer wieder direkt auf dem Bildschirm des PC oder Notebooks ansehen. Wer technisch versiert ist, schafft es sogar, heruntergeladene Sendungen auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts anzuschauen: nämlich via Kabel oder Funk oder DVD.

"Virtuelle Videorecorder" haben aber noch gewisse technische Nachteile: Das Herunterladen eines langen Films dauert einige Zeit. Und Filme, die man von seinem Computer per Kabel oder Funk zum Fernsehgerät übermittelt, haben nicht die gewohnte TV-Qualität. Erfreulich ist dagegen: Manche "Virtuellen Videorecorder" können gleichzeitig 10 bis 25 Sendungen aufnehmen.

Besonders überzeugend ist der Service des "Virtuellen Videorecorders" namens "Save.TV". Am 4. 4. 2008 zum Beispiel hatte man die Qual der Wahl unter 1587 Filmen, 2862 Shows, 25962 Informationssendungen, 9627 Serien, 1373 Sportsendungen und 834 Musiksendungen. Wer wollte, konnte 25 Fernsehsendungen gleichzeitig aufzeichnen.

Auswahl von "Virtuellen Videorecordern":

http://www.save.tv
http://www.shift.tv
http://www.onlinetvrecorder.com
http://www.online-videorecorder.tv

Montag, 11. Februar 2008

Hochzeit von Internet und Fernsehen dank "Internet TV box"














Pressemitteilung von http://www.internettvbox.net

Eine neue "Internet TV box" ist im Februar 2008 oder kurz danach lieferbar. Dies ist die Hochzeit von Internet und Fernsehen. Per High Speed Internet-Verbindung (DSL oder schneller) und einem kabellosen Adapter, der an einen USB-Port Ihres Computers angeschlossen wird, werden Sie mit der TV Box mehr als 3000 Fernsehprogramme empfangen können. Hierbei handelt es sich um international bekannte Sender für höchste Ansprüche wie Discovery Channel, History Channel, National Geographic, HBO, Cinemax, TNT, Fox Network, Comedy Central, ch1, BET on blast, NBC, QVC, HSN, KRIB, MTV Overdrive, Spike TV, und viele weitere Kabelprogramme, sowie im Regelfall auch Ihre lokalen Anbieter.

Sie können auf Ihrem TV-Gerät im Internet surfen (die TV Box verfügt über eine Maus, eine Tastatur können Sie ebenfalls anschließen), natürlich sind Sie auch in der Lage Online einzukaufen. Das Gerät ist mit einem Kontrollgerät für Eltern ausgestattet, welches entsprechend programmiert werden kann. Eltern können Ihren Kindern zu bestimmten Zeiten den Zugang sperren.

Mehr Informationen können Sie unter http://www.internettvbox.net anfordern.

Montag, 28. Januar 2008

"krone.tv": Flotter Internetfernsehsender aus Wien














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Österreichs auflagenstärkste Tageszeitung macht auch im Internet eine gute Figur: Die in Wien erscheinende "Kronen-Zeitung" präsentiert unter der Adresse http://www.krone.tv ihren flotten Internetfernsehsender "krone.tv". Dieser Web-TV-Sender zeigt Filmbeiträge aus den Themenbereichen Nachrichten, Sport, Kino, und Music. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Rubriken "Von der Redaktion empfohlen" und "Die besten Videos". Zum Service gehört auch, dass man interessante Videos per E-Mail versenden kann.

Samstag, 26. Januar 2008

"Glotzdirekt.de": Ein Klick genügt für Fernsehen im Internet














Amsterdam (internetfernsehen-österreich) - Fernsehen im Internet ist dank "Glotzdirekt.de" kinderleicht: Bei http://www.glotzdirekt.de kann man nach einem einzigen Klick bereits Fernsehen auf dem PC "glotzen". "Glotzdirekt.de" bietet eine große Auswahl an Fernseh-Streams, die man allesamt live zu sehen sind. Zum Angebot gehören folgende Kategorien: Aktuell, Musik, Unterhaltung, Sport und Regional. "In Zukunft werden Fernsehgerät und PC kombiniert werden. Wie das genau aussehen wird, wissen wir auch nicht", erklärt "Glotzdirekt.de". http://www.glotzdirekt.de soll ein kleiner Schritt in diese Richtung sein.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Empfehlenswert: "National Geographic Channel Deutschland"



Video: "Todesgefahr" von "National Geographic Channel Deutschland" bei Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=JCeC3RiTgYE

Wiesbaden (fernsehen-im-internet) - Der "National Geographic Channel Deutschland" zeigt die Welt aus einer neuen Perspektive - von den entlegenen Winkeln der Erde bis hin zu den Zentren der Moderne. Unter der Internetadresse http://www.youtube.com/profile?user=NationalGeographicDE wurden im Dezember 2007 bereits mehr als 80 interessante Filmbeiträge vor allem aus den Themenbereichen Natur und Wissenschaft präsentiert. "National Geographic Channel Deutschland" hat den hohen Anspruch, die Grenzen des Wissens über die Welt, in der wir leben, neu zu defininieren.

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Weblink:
http://http://ngchannel.de/

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Kurzfilme über Thermenhotels














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Das Internetportal "ThermenTV.at" präsentiert 40 Thermenhotels aus Österreich in ein- bis zweiminütigen Kurzfilmen. Betreiber dieses Portals unter der Internetadresse http://www.thermentv.at für den Wellness-Bereich ist das Wiener Unternehmen "Roitner.net GmbH". Diese Firma informiert mit "Alpen.TV" unter http://www.alpen.tv über Regionen und Hotels im Alpenraum und betreibt ein Internet-Reisebüro.

Montag, 10. September 2007

Was der Internetfernsehsender "Alpen.TV" zeigt


bei uns gehts rund = Alpen.TV - MyVideo

Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Planen Sie in nächster Zeit einen Urlaub in den Alpen? Wenn ja, dann können Sie beim Internetfernsehsender "Alpen.TV" kostenlos interessante Filmbeiträge aus Österreich, Südtirol, Deutschland und der Schweiz sowie über Hotels und Regionen & Orte anschauen. Dieser sehenswerte Web-TV-Sender ist unter der Adresse http://www.alpen.tv im Internet zu finden.

„Das erste touristische Internetfernsehen für den Alpenraum bietet ein klassisches Fernsehprogramm mit Sendeplan und Werbemöglichkeiten, gesendet wird aber ausschließlich über das Internet“ erklärte Franz Roitner, Geschäftsführer von "Alpen.TV", in einer Pressemitteilung zum Sendestart am 1. September 2007.

Dienstag, 14. August 2007

Seriöse Kameramänner leiden unter Schwarzen Schafen



http://www.youtube.com/watch?v=zEm_Sfmwkhk
Video "Unfall mit Bahn" von "Hit-TV.eu" bei "Youtube"

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Interview mit Heiko Richter, zusammen mit Jana Lohs einer der Macher des Internetfernsehsenders „Hit-TV.eu“ - http://hit-tv.eu -, in Zwickau (Sachsen)













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Frage: Herr Richter, Sie arbeiten für „Hit-TV.eu“ auch als Kameramann und produzieren vor allem so genannte „Blaulichtnachrichten“ über Unfälle und Verbrechen mit Todesfolge oder Schwerverletzten. Müssen Sie dabei bestimmte Anstandsregeln beachten oder zeigen sie alles?

Antwort: Die Arbeit als News Reporter wird in der Öffentlichkeit oftmals sehr negativ wahrgenommen. Das Bild ist in den Köpfen durch Spielfilme falsch gezeichnet. Nicht gerade hilfreich waren vor einigen Jahren die Berichterstattungen um den Tod von Prinzessin Diana. Alle damals festgenommenen Journalisten wurden zwar wieder freigelassen und die Verfahren eingestellt. Es ist inzwischen auch erwiesen, dass die ersten Reporter ca. eine Minute nach dem Unfall im Tunnel waren und die Rettungsarbeiten nicht behindert hatten. Doch der Generalverdacht bleibt hängen. Die Wahrheit und die Hintergründe erscheinen dann nicht tagelang auf den Titelseiten der Zeitungen, wie die ungerechtfertigten Anschuldigungen und die Vorverurteilungen.
Genauso wenig oder soviel, wie ein Kriminalbeamter mit dem Filmermittler zu tun hat, ist das auch bei den Berichterstattern im Film und in der Wirklichkeit.
Bei uns, es kann in anderen Regionen anders sein, ist es so, dass es klare Vereinbarungen zwischen den Einsatzkräften und den Berichterstattern gibt. Ich würde niemals unabgedeckte Tote drehen, niemals Notärzte bei der Behandlung von Wunden oder Verletzte in Nahaufname zeigen und Autokennzeichen werden bei mir prinzipiell gepixelt. Da die Polizei weiß, dass ich seriös an Einsatzstellen arbeite, habe ich natürlich auch im Rahmen der Möglichkeiten die Freiheit, meiner Tätigkeit nachzugehen, solange ich mich nicht selbst in Gefahr begebe.

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Frage: Wie gut arbeiten Sie als Kameramann mit Polizei, Feuerwehr und Sanitätern zusammen?

Antwort: Ich kann, wie erwähnt, nur für meine Person sprechen. Die Kräfte der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes, die mich kennen, wissen dass eine Berichterstattung wichtig ist, wenn sie journalistisch korrekt gemacht ist. Es gibt jedoch einige Problematiken.
Einerseits sind es Kollegen, oftmals aus dem Regionalbereich, die selten mit Unfällen und Katastrophen konfrontiert sind und auch die Regeln nicht kennen. Diese meinen dann, sie müssten die blutrünstigsten Sensationsbilder machen und stören auch oftmals die Einsatzkräfte und wundern sich, dass sie dann zurecht gewiesen werden. Von solcher Art Journalismus distanziere ich mich ausdrücklich und es kommt schon vor, dass ich auch solche Leute anspreche und versuche, sie aufzuklären. Außerdem, kein seriöser deutscher TV-Sender würde diese Bilder zeigen. Letztendlich schaden diese Leute auch meiner Tätigkeit.
Kompliziert ist auch manchmal das erste Zusammentreffen mit kleinen Freiwilligen Feuerwehren, die bisher noch nicht mit dem Thema Berichterstattung zu tun hatten. Diese gehen oftmals von dem "Filmbild des Paparazzi" aus und denken, dass die Journalisten immer die "Feinde" sind. Oftmals half ein klärendes Wort der Polizei und bei der zweiten oder dritten Begegnung an der Einsatzstelle merken sie dann, dass man nicht der "Böse Sensationsreporter" ist. Inzwischen gibt es viele gute Bekanntschaften bei den Feuerwehren. Letztendlich profitieren sie auch von den Darstellungen. So konnten beispielsweise Sparpläne bei denn Freiwilligen Feuerwehren mit filmischen und bildlichen Nachweisen ihrer Tätigkeit abgewendet werden.
Am negativsten empfinde ich allerdings, vor allem im Bereich von großen Verbrechen, wenn Fernsehteams "von Außen" in die Region kommen. Diese haben für bestimmte Sendungen den Auftrag, das Thema in einer speziellen Richtung darzustellen. Dies hat dann oberste Priorität, koste es was es wolle, und es werden sämtliche Tricks angewendet, das vorgefasste, vorgegebene und fertige Ergebnis zu erreichen. Diese Kollegen hinterlassen verbrannte Erde, ihnen ist es egal, was mit den Leuten passiert, denn sie sind am nächsten Tag an einem anderen Ort. Gängige Praxis ist es z. B. ellenlange Interviews zu machen und dann einen 15 Sekunden-Nebensatz, der den Sachverhalt wie gewünscht in ihrem Sinn darstellt, zu senden, obwohl der Befragte eine ganz andere Meinung insgesamt dargestellt hat. Berühmt-berüchtigt sind vor allem die TV-Teams der gleichnamigen TV-Sendung eines politischen Wochenmagazins, welches eigentlich einen seriösen Ruf hat. Ich habe aber immer wieder zu hören bekommen:" Da waren schon Leute von XYZ TV da und die haben alles verdreht und anders dargestellt, als wir es gesagt hatten. Wir sagen jetzt gar nichts mehr. Man sollte also schon insgesamt aufpassen, wem man ein Interview gibt oder nicht. Jemand der regional ansässig ist, wird kaum unseriös arbeiten, da er schon wenige Tage später wieder in der Region arbeiten möchte.

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Frage: Wer profitiert von Ihrer Arbeit als Kameramann bei Unfällen oder Verbrechen?

Antwort: Es gibt eigentlich sehr viele, die von unserer Arbeit profitieren.
In erster Linie sind es natürlich die Zuschauer und Zeitungsleser. Wer stand nicht schon einmal im kilometerlangen Stau und fragte sich, was da wohl los sei. Plötzlich fährt alles wieder und man erfährt den Grund nicht. Hier helfen Fernsehbilder weiter.
Des weiteren die Unfallbeteiligten (oder Beiteiligten eines anderen Ereignisses), die aus unterschiedlichsten Motivationen, Fotos oder Videomaterial anfordern, sei es für die Versicherung oder zur privaten Erinnerung.
Darüber hinaus die Einsatzkräfte, die Feuerwehr z. B., zur Dokumentation ihrer Einsätze, ja sogar manchmal die Polizei selbst. Neulich sagte mir ein Polizist, dass er regelmäßig die Berichte bei Hit-TV.eu anschaut und einige Sachen erkennt, die man an der Unfallstelle manchmal nicht so gesehen hat. Es ist ja auch nachvollziehbar, ein Polizist sieht eine Unfallstelle mit anderen Augen als ein Journalist. Somit ergänzt sich das Gesehene.
Letztendlich ist die Berichterstattung auch ein Teil der Prävention. Je mehr man Bilder von Unfällen sieht, um so mehr werden Verkehrsteilnehmer auch zur Vernunft gerufen. Keiner möchte eingeklemmt aus einem Auto von der Feuerwehr schwer verletzt herausgeschnitten werden. Wenn durch meine Bilder nur ein Menschenleben gerettet werden konnte oder ein Unfall verhindert wurde, dann habe ich schon sehr viel erreicht

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Frage: Haben Augenzeugen eines Unfalles oder Verbrechens mit traurigen Folgen viel Verständnis für Ihre Arbeit als Kameramann?

Antwort: Dies ist sehr unterschiedlich und umfasst das gesamte Spektrum der Emotionen. Es gibt Leute, die finden es sehr befreiend, wenn sie ihr Erlebtes mitteilen können. Manchmal stehen einem da hinter der Kamera selbst die Tränen in den Augen und man versucht, zu trösten und zu helfen. Gerade Aufnahmen von abgebrannten Häusern oder anderen tragischen Ereignissen und hilfebedürftigen Menschen lösen oftmals eine Welle der Soldarität aus. Es gibt aber leider auch Leute, deren Emotionen gehen in die gegenteilige Richtung. Ich wurde auch schon bedroht und einmal habe ich eine Kamera eingebüßt. Das ist Gott sei Dank nicht der Regelfall. Inzwischen bin ich auch auf solche Leute eingestellt und zur Not lasse ich mich unter Polizeischutz stellen. Ich bin auf diese Leute jedoch nicht böse. Keiner kann sein Verhalten in menschlichen Extremsituationen voraussagen. Mir ist durchaus bewusst, dass der Verlust eines Anghörigen oder Freundes oder eines Hauses einen großen Schmerz auslöst, schließlich hatte ich auch schon Trauerfälle in der Familie und auch einmal einen Wohnungsbrand. Ich versuche in solchen Situationen, so diskret wie möglich zu arbeiten.
Der größte Teil der Leute denen ich begegne akzeptiert jedoch die Berichterstattung. Vor allem wenn man mit ihnen redet und auch auf sie zugeht. Es gehört zu Ereignissen nun mal dazu, dass darüber berichtet wird. Geschichtsschreiber und Chronisten gab es seit Menschengedenken. In unserer Zeit haben wir jedoch bessere technische Möglichkeiten als Kreide und Felsen, Feder und Papier oder Pinsel und Leinwand.

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Frage: Sie kommen als Erster an eine Unfallstelle und haben eine Kamera dabei, was tun sie als erstes?

Antwort: Selbstverständlich das, was jeder andere Bürger auch tun sollte. Ich verschaffe mir einen Überblick, rufe die Rettungskräfte, eventuell die Feuerwehr und die Polizei. Anschließend versuche ich, erste Hilfe zu leisten und kümmere mich um die Leute. Wenn die Einsatzkräfte dann eingetroffen sind, werde ich dann natürlich auch meiner Arbeit als Reporter nachgehen. Den Vorrang hat jedoch die Gefahrenabwehr und Hilfe und erst dann kommt die Berichterstattung

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Frage: Ernten Sie für Ihre Arbeit als Kameramann auch Anerkennung?

Antwort: Eine Anerkennung ist einerseits, wenn ein Ereignis von einer großen TV-Anstalt gesendet wird oder man ein Bild in der Zeitung sieht. Ebenso werde ich auch ab und zu angesprochen auf bestimmte Ereignisse. Ich freue mich ebenfalls, dass viele Einsatzkräfte meinen Beruf an sich anerkennen und ich ein Teil von ihnen bin. Bei einem Ereignis wird immer eine Maschinerie in Gang gesetzt. Ein Reporter ist ein kleines Rädchen davon, genauso wie der Polizist, der Feuerwehrmann oder der Notarzt. Jeder macht seinen Job so gut wie möglich. Jeder, der meinen Beruf kritisch sieht, sollte sich immer vor Augen halten, wenn Reporter kommen ist ein Ereignis bereits passiert und ein Reporter berichtet nur darüber. Er ist nicht für das Ereignis verantwortlich.

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Frage: Können Sie nach dem Filmen eines folgenschweren Unfalles zu nächtlicher Stunde noch gut schlafen?

Antwort: Dies ist eine Frage, die man nicht mit Ja oder Nein beantworten kann. Man sollte das Berufliche vom Privaten zwar trennen, das ist aber oftmals leichter gesagt als getan.. Auch Reporter sind letztendlich Menschen. In der Tat werde ich bestimmte Ereignisse niemals los und ich bekomme Gänsehaut, wenn ich daran denke. Ein Beispiel sind die Ereignisse beim Amoklauf in Erfurt, als ich im Auftrag eines großen TV-Senders vor Ort war, oder die große Flut in Sachsen. Es gibt aber auch andere Ereignisse, die einem nicht aus dem Kopf gehen. Ich hatte einmal, an einem 24.Dezember, einen Unfall auf der A4 gedreht, wo eine Familie mit Kind verletzt und getötet wurde. Man hat zwar die Leute nicht gesehen, aber die verpackten Weihnachtsgeschenke lagen auf der Autobahn verteilt, am Straßenrand stand ein blutverschmierter Kindersitz und daneben lag ein kleiner Teddybär und das zu Weihnachten. Nach feiern war mir an diesem Weihnachten nicht mehr zu Mute. Gerade wenn Kinder oder Jugendliche beteiligt sind, denkt man auch an die eigene Familie. Dies ist der schlimmste Fall, der eintreten kann, wenn ein Bekannter beteiligt oder betroffen ist. Dies hatte ich bereits einmal, als die beste Freundin meiner großen Tochter tödlich verunglückte. An der Unfallstelle hatte ich es gar nicht bemerkt, aber im Laufe des Tages erfuhr ich es, dass es das Mädchen war, dass oftmals bei uns zu Besuch war und mit am Kaffeetisch gesessen hat.
Insgesamt versuche ich das Gesehene aber zu kompensieren, in dem ich auch schöne Momente des Lebens drehe. Das Leben hat zwar seine Tiefen, aber es besteht ja glücklicher Weise nicht nur aus Unfällen und Katastrophen. Darüber hinaus teile ich viele meiner Erlebnisse mit, um die Sensibilität zu wecken, sich korrekt im Verkehr zu verhalten oder vorsichtig mit Gefahren umzugehen. Man lernt aus den Ereignissen und mein Fahrstil hat sich, seitdem ich diesen Job mache, sehr geändert. Auf Grund meiner Tätigkeit und der daraus gewonnen Erkenntnisse habe ich beispielsweise an meine ganzen Angehörigen Rauchmelder verschenkt und besitze natürlich auch selbst welche. Man kann oftmals mit etwas Vorsicht vielen Dingen aus dem Weg gehen und das Risiko mindern. Ich habe mir da einen Spruch zu eigen gemacht. Ich drehe Nachrichten, möchte aber selbst nie zur Nachricht werden.

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Die Fragen stellte Ernst Probst, Betreiber des Weblogs „Internetfernsehsender von A bis Z“ - http://internetfernsehen-von-a-z.blogspot.com

Freitag, 10. August 2007

Videos: Kronen Zeitung - Tag für Tag ein Boulevardstück













Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Auf der englischsprachigen Videoplattforum "Youtube" mit der Internetadresse http://www.youtube.com kann man auch viele unterhaltsame und interessante Videoclips über Themen aus Österreich entdecken. Sehenswert ist zum Beispiel diese Dokumentation aus dem Jahre 2002 über die österreichische Boulevardzeitung "Die (neue) Kronen Zeitung". Dieses in Wien erscheinende Blatt wird täglich von etwa 3 Millionen Menschen gelesen (etwa 45 Prozent der Bevölkerung Österreichs) und ist somit weltweit eine der auflagenstärksten Tageszeitung in Relation zur Bevölkerung.

Helmut Qualtinger im Komiker-Kino



Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Im Weblog "Komiker-Kino" mit der Internetadresse http://komiker-kino.blogspot.com ist auch ein Videoclips über den unvergesenen Wiener Künstler Helmut Qualtinger (1928-1986) zu sehen. Helmut Gustav Friedrich Qualtinger, geboren am 8. Oktober 1928 in Wien, gestorben am 29. September 1986 in Wien, war ein österreichischer Schauspieler, Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator.

Das Web als Super-Fernseher














Wiesbaden (internetfernsehen-in-oesterreich) - "Wer nur gelegentlich Fernsehen guckt, kennt das Problem: Der Film-Klassiker läuft erst nach Mitternacht, die spannende Dokumentation wurde bereits gestern ausgestrahlt. Internet-Sender gehorchen dem Zuschauer dagegen praktisch aufs Wort. Die Auswahl an Themen scheint grenzenlos. Leistungsfähige Internetanschlüsse haben dem Thema Video zu einem Boom im Web verholfen - und alle mischen mit: vom Fernsehsender bis zum Zuschauer." Mit diesen Worten beginnt ein lesenswerter Artikel von Jan Tißler für die Nachrichtenagentur "Deutscher Depeschendienst" (ddp) über das Internetfernsehen. Der komplette Artikel ist nachzulesen unter folgender Adresse:

http://www.focus.de/digital/internet/internet-tv_aid_69432.html

Jan Tißler ist Journalist und betreibt im Internet etliche erfolgreiche Webseiten:

http://www.internet-optimal-nutzen.de
http://upload-magazin.de
http://www.danijati.de
http://nanopub.de

Mittwoch, 8. August 2007

Deutscher Web-TV-Sender sucht Partner in Österreich














Zwickau / Wien (internetfernsehen-in-oestereich) - So genannte „Blaulicht-Nachrichten“ sind einer der Schwerpunkte in der aktuellen Berichterstattung des in Zwickau (Sachsen) ansässigen deutschen Internetfernsehsenders “Hit-TV.eu“. Im „Kanal 1 - Nachrichten“ unter http://hit-tv.eu/Kanal1.htm überwiegen Beiträge über tragische oder unerfreuliche Ereignisse wie Brände, Verkehrsunfälle, Umweltschäden, Unwetter, Verbrechen oder Prozesse.

Die aktuellen Filmbeiträge stammen vor allem aus Sachsen und Hessen und werden von Kameramännern aus diesen deutschen Bundesländern produziert. Nach Auskunft von Heiko Richter, zusammen mit Jana Lohs einer der beiden Macher von „Hit-TV.eu“ - http://hit-tv.eu -, sind Partnerschaften mit Internetfernsehsendern oder Kameramännern aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz geplant und sollen im Laufe der Zeit immer mehr neue Filmbeiträge aus anderen Regionen ins Programm genommen werden. Weil bei „Hit-TV.eu“ die aktuellen Filmbeiträge nicht nach einer gewissen Zeit gelöscht, sondern archiviert werden, entsteht dort ein immer umfangreicher werdendes Archiv über berichtenswerte Ereignisse.

„Hit-TV.eu“ präsentierte im August 2007 in elf eigenen Kanälen interessante Filmbeiträge aus verschiedenen Themenbereichen. Nämlich: Nachrichten, Unterhaltung, Sport, Magazine, Musik Video, Musik Report, Auto Motor, Touristik, Dokumentationen, Satire und TV-Shop. In diesen Kanälen sind neue interessante Filmbeiträge anderer Anbieter sehr willkommen!

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Weblink:
http://hit-tv-news.blogspot.com

Wissenswertes über Web-TV














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Sehr viele User/innen wissen noch nichts oder nur wenig über die Möglichkeiten, die ihnen das Internetfernsehen (Web-TV) bietet: Immer mehr Internetfernsehsender präsentieren kostenlos ein unterhaltsames und informatives Programm aus fast allen Themenbereichen. Von Astrologie über Autos, Bücher, Essen, Film, Hobbies, Klatsch, Kunst, Mode, Musik, Natur, Reisen, Sport, Trinken, Umwelt, Unterhaltung bis zu Wissenschaft und vieles andere mehr.

Weil es sehr arbeits- und zeitaufwendig ist, mit Suchmaschinen sehenswerte Internetfernsehsendern zu entdecken, informieren mehrere Weblogs über Web-TV-Sender in Deutschland, Österreich und der Schweiz:

Internetfernsehen-von-A-Z (Deutschland)
http://internetfernsehen-von-a-z.blogspot.com

Internetfernsehen in Österreich
http://internetfernsehen-in-oesterreich.blogspot.com

Internetfernsehen in der Schweiz
http://internetfernsehen-in-der-schweiz.blogspot.com

In diesen Weblogs werden nicht nur einzelne Internetfernsehsender vorgestellt, sondern auch allgemeine Hinweise über Internetfernsehen veröffentlicht. Zum Beispiel:

Foren über Internetfernsehen
Weblogs über Internetfernsehen
Linklisten über Internetfernsehen in Deutschland, Europa und in aller Welt
Informationen über Nachrichtensender
Informationen über Spartensender
Internetfernsehen im eigenen Weblog
Internetfernsehen auf dem TV-Bildschirm
Mitarbeit bei Internetfernsehsendern
Werbung in Internetfernsehsendern
Online-Videorekorder
Virtuelle Fernbedienungen für Internetfernsehen
Was braucht man zum Internetfernsehen?
Was unterscheidet Internetfernsehen und IPTV?

"Salzburg TV" zeigt News-Magazin














Salzburg (internetfernsehen-in-oesterreich) - Das News-Magazin über die wichtigsten Tagesereignisse gilt als "journalistisches Herzstück" des Internetfernsehsenders "Salzburg TV". Es präsentiert kompakte Filmbeiträge aus Stadt und Land Salzburg, Veranstaltungstermine und eine Wettervorschau. Und zwar vom Montag bis zum Freitag täglich aktuell - Start immer um 18.00 Uhr. Ein Highlight ist jeweils der Kommentar von Chefredakteur Dr. Wegscheider am Wochenende. Sendezeiten: 18, 20, 22, 24, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 Uhr. Dauer: jeweils 30 Minuten. "Salzburg TV" ist unter der Adresse http://www.salzburg.tv im Internet zu finden.

Mittwoch, 1. August 2007

Was ist IPTV und was ist Videostreaming



Beispiel für Videostreaming bei Youtube

Wien (fernsehen-im-internet) – Die Begriffe IPTV (Internet Protocol Television; deutsch: Internet-Protokoll-Fernsehen) und Videostreaming (Internetfernsehen oder Web-TV) werden im Sprachgebrauch und im Internet nicht immer richtig definiert. Beide sind zwei völlig unterschiedliche Übertragungstechniken:

IPTV kann man auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts ansehen. Als IPTV wird die digitale Übertragung von breitbandigen Anwendungen - wie Fernsehprogrammen und Filmen - über ein digitales Datennetz bezeichnet. Hierfür verwendet man das dem Internet zugrunde liegende Internet Protokoll (IP).

Videostreaming kann man auf dem Bildschirm des PC oder Notebooks betrachten. Unter dem Begriff Videostreaming versteht man die Übertragung von Videodaten in Echtzeit. Damit ist das interaktive Abrufen von speicherintensiven audiovisuellen Daten über öffentliche Netzwerke (Internet) möglich. Beim Streaming wird ein konstanter Datenstrom von der aufzeichnenden Quelle (Encoder) über den Server, der die Daten speichert, bis zum abrufenden Endanwender aufgebaut. Der Endanwender muss nicht warten, bis die gesamten Bilddaten heruntergeladen wurden, sondern kann sofort das Video betrachten.

Für IPTV benötigt man eine spezielle Set-Top-Box. Diese wird an das Fernsehgerät angeschlossen und empfängt das Sendesignal aus dem Internet. Der Zuschauer wählt mit einer Fernbedienung die Kanäle.

IPTV und Videostreaming besitzen eine sehr unterschiedliche Qualität. Bei IPTV ist die Bild- und Tonqualität so gut wie beim Digitalfernsehen, beim Videostreaming dagegen nicht. Bei IPTV kann auch in HDTV (High Definition TV) übertragen werden. Und bei IPTV gibt es keine so genannten Ruckler oder Aussetzer.

Die hohe Qualität von IPTV wird erreicht, indem ein festgelegter Teil der Internetkapazität nur für das Fernsehsignal reserviert bleibt. Dieser Teil kann weder zum Surfen im Internet noch zum Telefonieren genutzt werden.

Sportliche Highlights kostenlos als Videostreaming














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - "Sport am Sonntag", das Live-Sportmagazin des ORF, wird jeden Sonntag um 18.00 Uhr in ORF 1 aus dem Studio 3 im ORF-Zentrum oder von Sportveranstaltungen übertragen. Alle so genannten "ORF-sportinsider" können die sonntäglichen Highlights der Sendung am darauf folgenden Wochenbeginn auf ORF sportinsider unter der Adresse http://your.orf.at/inside/sport/sposo/sposo_videos.html als Videostreaming ansehen. Hierfür muss man sich lediglich kostenlos anmelden.

Und das sagt "ORF sportinsider" über sich selbst:

Alle Vorteile auf einen Blick

Als ORF-insider
- werden Sie auf Wunsch per Newsletter informiert, zum Beispiel über Highlights im ORF und Events, die Sie nicht versäumen möchten
- nehmen Sie an Gewinnspielen teil, die exklusiv für ORF insider veranstaltet werden
- sagen Sie Ihre Meinung und diskutieren im ORF insider-Forum
- können Sie sich TV-Highlights mittels Videostreaming ansehen
- bekommen Sie auf Wunsch kostenlose SMS-Programmhinweise bei Großevents
- unterhalten Sie sich mit Ihren Stars exklusiv beim Startalk im Chatroom

Montag, 30. Juli 2007

Internetfernsehsender "maz24" sprengt Grenzen














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Schon der erste Eindruck ist sehr viel versprechend beim Wiener Internetfernsehsender "maz24": Die Webseite mit der Adresse http://www.maz24.tv verdient optisch und inhaltlich die Bestnote. Ihr Motto lautet "Making your message visible". "maz24" präsentiert professionell produzierte Filmbeiträge aus folgenden Themenbereichen:

Comedy
Politik + Wirtschaft
Sport + Events
Bildung + Wissenschaft
Natur + Umwelt
Kunst + Kultur
Society + Lifestyle
Technik + Trend

Und das sagt "maz24" über sich selbst:

maz24 steht für eine neue Generation des Fernsehens: grenzüberschreitend, jederzeit abrufbar und informativ. Das Angebot reicht von Videoreportagen zu den Themen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst bis zu Livestreaming und News.
maz24 bietet darüber hinaus aber auch für Unternehmen interessante Serviceleistungen: Imagefilme, Videopackages für Kongresse, Aufzeichnungen von Pressekonferenzen und vieles mehr.

Auch um die Verbreitung kümmert sich maz24. Per Satellitenübertragung werden die Inhalte zu Fernsehstationen, Kabelnetzbetreibern und ins Internet weitergeleitet.

Neue Technologien wie Breitbandinternet und eine laufend ansteigende Zahl von Usern bringen die Möglichkeit, neben dem klassischen Fernsehen innovative Services wie WebTV zu installieren. Ob zu Hause, im Internetcafe oder auf Reisen – die Grenzen der Erreichbarkeit scheinen gesprengt.

Und das hat seinen Grund, denn lokale Information wird nicht nur lokal genutzt. Für Touristen und Auslandsösterreicher, die sich vor ihrem Österreichbesuch informieren wollen, stellt maz24 eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Medien dar. Räumliche Entfernungen werden mit einem einzigen Mausklick überwunden.

Ein weiterer Vorteil des WebTV ist die ganz individuell bestimmbare Abrufzeit. Der Seher ist nicht mehr an vorgegebene Sendezeiten gebunden, sondern bestimmt einfach selbst, wann er fernsehen will. Internet und WebTV werden neben den klassischen Fernsehsendern als Verbreitungsmedien von aktuellen Inhalten immer wichtiger. Das zeigen auch die Zugriffszahlen auf das maz24-Portal: rund 8.000 Seher monatlich – Tendenz steigend - zeigen ein klares Signal.

Österreichische TV-Sendungen im Ausland genießen














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) – Dank Internetfernsehen können Österreicher, Schweizer und Deutsche auch im entlegensten Winkel der Erde kostenlos und komfortabel deutschsprachige Fernsehsendungen genießen. Dazu benötigen sie nur einen PC oder ein Notebook mit schneller Internetverbindung und meistens das Programm Windows Media Player. Und schon können sie interessante Nachrichten und Informationen oder gute Unterhaltung auf den Bildschirm holen.

In Österreich, der Schweiz und in Deutschland präsentieren immer mehr Internetfernsehsender bzw. Web-TV-Sender ein sehenswertes Programm. Manche Sender haben Filmbeiträge aus vielen Bereichen, andere dagegen sich auf bestimmte Themen – wie beispielsweise Astrologie, Bahn, Börse, Kultur, Literatur, Musik, Nachrichten, Religion, Tourismus, Wissenschaft – spezialisiert.

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Die Suche nach Internetfernsehsendern wird durch nachfolgende Weblinks sehr erleichtert. Hier findet man Dutzende von Web-TV-Sendern mit reichhaltigem Programm:

Internetfernsehen von A bis Z
http://internetfernsehen-von-a-z.blogspot.com

Internetfernsehen in Österreich
http://internetfernsehen-in-oesterreich.blogspot.com

Internetfernsehen in der Schweiz
http://internetfernsehen-in-der-schweiz.blogspot.com

Virtuelle Fernbedienung von Hit-TV.eu
http://hit-tv.eu/Fernbedienungstart.htm

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Viel zu sehen und zu hören gibt es auch in Weblogs mit Videoclips wie:

Die besten Videos
http://diebestenvideos.blogspot.com

Dick-und-Doof-Kino
http://dick-und-doof-kino.blogspot.com

Dinosaurier-Kino
http://dinosaurier-kino.blogspot.com

Komiker-Kino
http://komiker-kino.blogspot.com

Monsterfilme
http://monsterfilme.blogspot.com

Musik-Welt
http://musik-welt.blogspot.com

Nessie-Zeitung
http://nessie-zeitung.blogspot.com

Tier-Welt
http://tier-welt.blogspot.com

Welt der Indianer
http://welt-der-indianer.blogspot.com

Samstag, 28. Juli 2007

Wie man Web-TV auf dem TV-Bildschirm zeigt














Wien (internetfernsehen-in-oesterreich) - Wie kann man Filmbeiträge von sehenswerten Internetfernsehsendern auf einen Fernsehbildschirm zaubern? Auf diese Frage gibt die Webseite mit der Adresse http://www.save.tv eine Antwort.

Vorgehensweise: Erst rechts oben auf "So funktioniert's" und dann rechts unten auf "Schauen Sie sich Ihre Aufnahmen einfach auf dem Fernseher an!" klicken.

"Save.TV" heißt ein beliebter Online-Videorekorder, mit dem man Beiträge von 25 deutschsprachigen Fernsehsendern - von der ARD bis zum ZDF - bequem aufzeichnen und auf der Festplatte seines Computer abspeichern kann. Die aufgezeichneten Sendungen kann man auf dem Bildschirm seines PC ansehen oder sogar auf dem Bildschirm seines Fernsehgerätes.

Laut "Save.TV" gibt es insgesamt drei verschiedene Möglichkeiten, seine mit dem Online-Videorekorder aufgenommenen Sendungen auf dem TV-Bildschirm anzusehen:

I. Kabelverbindung PC mit TV
II. Funkverbindung PC mit TV
III. DVD-Player: Aufnahmen auf CD/DVD brennen

Wenn die technischen Voraussetzungen für eine dieser drei Übertragungsmöglichkeiten vorliegen, kann man auch Filmbeiträge von Internetfernsehsendern auf dem Fernsehbildschirm anschauen. Dies gilt zudem für Videoclips von Videoportalen wie YouTube, Clipfish oder MyVideo.de oder für Fotos.

Bei "Hit-TV.eu" freut man sich über Filmbeiträge














Zwickau (internetfernsehen-in-oesterreich) - Bei "Hit-TV.eu", dem Portal für Internetfernsehen mit der Adresse http://hit-tv.eu, sind Filmbeiträge aus deutschsprachigen Ländern über interessante Themen sehr willkommen. Diese werden auf verschiedenen Kanälen - wie beispielsweise "Kanal 3 Sport" http://www.hit-tv.eu/Kanal3.htm - präsentiert. Da sich der Internetfernsehsender "Hit-TV.eu" noch im Aufbau befindet, werden für veröffentlichte Filmbeiträge noch keine Honorare bezahlt. Die Veröffentlichung von Filmbeiträgen bei "Hit-TV.eu" lohnt sich trotzdem, weil dies letztlich eine kostenlose Werbung für den Produzenten ist und die Chance besteht, dass ein Fernsehsender den Film kauft.

Und das sagt "Hit-TV.eu" über sich selbst:

"Auf diesem Kanal sehen Sie aktuelle Berichte und Informationen. Damit Sie diese in gewohnter Fernsehqualität genießen können, haben wir uns auf das Format DivX mit kompletter Pal Auflösung festgelegt.

Die Fußball-Bundesliga sehen Sie auf diesem Kanal vorerst nicht! Wir werden uns nicht um irgendwelche Lizenzen prügeln und dann als ein teuer verschlüsseltes Programm anbieten. Auch dieser Kanal wird frei empfangbar sein. Hier werden Sie Sportereignisse sehen, die normalerweise nicht den Weg in die großen TV Kanäle schaffen. Damit Sie die Beiträge sehen können, ist der DivX Player notwendig. Diesen können Sie kostenfrei unter www.divx.de herunterladen.

Um diesen Kanal mit vielen Nachrichten zu beleben, brauchen wir Ihre Hilfe. Wenn Sie eine Videokamera besitzen, dann drehen Sie Ereignisse in Ihrer Umgebung, ob Vereinsfest, Auftritte von Stars, ob Unfälle, Katastrophen, Unwetter oder alles was eine Nachricht wert ist. Schneiden Sie dieses auf ca. 1-2 Minuten und senden Sie uns Ihre Nachricht zu.

Mailen Sie bitte alle Infos an richter-tv@h-r.net - Das Video senden Sie bitte als DVD, AVI, MPG, DivX (Auflösung 720x576) oder als DV Kassette. Andere Formate auf Anfrage. Wir werden es dann so schnell wie es geht einarbeiten und freischalten. Wir brauchen in der Mail auch Ihren Namen, das Thema (Überschrift) den Ort, und Ihre Rückrufnummer. Sicherlich fragen Sie jetzt nach dem Honorar. Momentan können wir noch keines bieten oder nur in Ausnahmefällen. Wir sind jedoch sicher, dass viele TV Stationen diese Seite im Auge behalten und für das eine oder andere Thema Interesse zeigt. Hier vermitteln wir gern, wie Sie das Material verkaufen können. Bitte beachten Sie bei allen Nachrichten, die gesetzlichen Bestimmungen und die ethischen Grundsätze. Nachrichten die dagegen verstoßen werden durch uns nicht veröffentlicht.

Bei Fragen können Sie unsere 24h Hotline 0177 2170610 anrufen."

Freitag, 27. Juli 2007

Mit "Südburgenland TV" bestens informiert














Oberwart (internetfernsehen-in-oesterreich) - Der Internetfernsehsender "Südburgenland TV" zeigt die Region, über die er berichtet, von seiner schönsten und interessanten Seite. Unter der Adresse http://www.suedburgenland.tv werden sehenswerte Filmbeiträge aus folgenden Bereichen präsentiert:

Sport
Tourismus
Fred TV
Gesundheit
Wirtschaft
Genuss
Young Life
Vereinsleben
Gemeindeprofil
Kunst/Kultur
Shopping

Das Format der Filmbeiträge kann durch einen Klick auf den Vollbild-Modus stark vergrößert werden. Videoclips, die einem besonders gut gefallen, können per E-Mail an Verwandte, Freunde oder Bekannte geschickt werden. Zum Angebot gehören auch eine Videosuche, ein Veranstaltungskalender und die Möglichkeit für Werbung.

Einen Internetfernsehsender wie "Südburgenland TV" wünscht man vielen Ländern, Städten und Gemeinden.

Mittwoch, 25. Juli 2007

Informationen über Internetfernsehen














Wiesbaden (internetfernsehen-in-oesterreich) – Das Internetfernsehen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet fast für jeden etwas. Immer mehr Internetfernsehsender bzw. Web-TV-Sender präsentieren kostenlos Filmbeiträge über Wirtschaft, Shopping, Kultur, Musik, Religion, Wissenschaft, Natur und Umwelt, Astrologie, Unterhaltung, Reise, Sport und vieles andere mehr.

Nachzulesen ist dies im Weblog „Internetfernsehen von A bis Z“ unter der Adresse http://internetfernsehen-von-a-z.blogspot.com - Dort werden ständig Nachrichten, Informationen, Interviews und Linklisten zum Thema Internetfernsehen veröffentlicht. Betreiber ist ein Wiesbadener Journalist und Autor.

Das Weblog „Internetfernsehen von A bis Z“ befasst sich vor allem mit Internetfernsehsendern aus Deutschland. Es wird durch das Forum mit RSS-Feed unter http://internetfernsehen.siteboard.de ergänzt, in dem User/innen interessante Artikel und Weblinks über Internetfernsehen veröffentlichen können.

Dem Weblog „Internetfernsehen von A bis Z“ zufolge gibt es sehr unterschiedliche Web-TV-Sender. Manche sind lediglich Ergänzungen von Sendern, die auch über Kabel oder Satellit zum empfangen sind. Andere kann man nur im Internet sehen, entweder zu bestimmten Zeiten als Livestream oder rund um die Uhr, wann immer ein Zuschauer will.

Die Filmbeiträge von Web-TV-Sendern kann man auf dem Bildschirm des PC oder – wenn die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen worden sind – auch auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes genießen. Zum Ansehen auf dem PC-Bildschirm benötigt man nur eine schnelle Internetverbindung und meistens das Programm Windows Media Player.

Einen Internetfernsehsender kann heutzutage fast jeder starten und betreiben. Die einfachste und preiswerteste Variante ist ein Weblog, auf dem man eigene oder fremde Videoclips (zum Beispiel von YouTube, Clipfish oder MyVideo) präsentiert. Anspruchsvoller ist ein Kanal auf einer Plattform für Internetfernsehen wie „Hit-TV“ unter http://hit-tv.eu

Die Suche nach sehenswerten Web-TV-Sendern wird durch die Weblogs http://internetfernsehen-von-a-z.blogspot.com (Deutschland), http://internetfernsehen-in-oesterreich.blogspot.com (Österreich) und http://internetfernsehen-in-der-schweiz.blogspot.com (Schweiz) sehr erleichtert. Besonders zu empfehlen sind auch die „Virtuelle Fernbedienung“ von „Hit-TV“ unter http://hit-tv.eu/Fernbedienungstart.htm und die Linkliste für IP-TV-Anbieter unter http://hit-tv.eu/IPTVSender.htm